Äthiopien braucht Hilfe
Für eine gerechtere Welt Von: Klaus Emmerich
Eines der ärmsten Länder der Welt war das Ziel des Sulzbach-Rosenberger Klaus Emmerich mit seiner Tochter Christiane und seiner Schwägerin Dr. Theresia Bauer. Anlass der Reise war ein Besuch der Projekte „Menschen für Menschen“. Klaus Emmerich konnte sich von der Effektivität der Projekte in Merhabete und Derra, einer Hochebene etwa 250 Kilometer nördlich der Hauptstadt Addis Abeba, überzeugen. Anschließend besuchten die Reisenden die moslemisch geprägte Stadt Harar, etwa 500 Kilometer östlich der Hauptstadt. Krönender Abschluss war das Erer-Tal, in dem Karlheinz Böhm nach seiner Wette in der Sendung „Wetten dass!“ die Äthiopienhilfe vor über 30 Jahren begann. Das Land Äthiopien ist von einer großen Dürrekatastrophe bedroht. Mit vielfältigen Projekten versucht „Menschen für Menschen“, die Not abzumildern und die Bevölkerung der betreuten Gebiete von fremder Hilfe unabhängig zu machen. Die kleine Reisegruppe war von der Effektivität der Projekte begeistert. In Gesprächen mit der Bevölkerung konnte sie sich mit den Problemen des Landes auseinander setzen, aber auch die Dankbarkeit für geleistete Hilfe entgegen nehmen.
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