Marie

Wenn sie lachte, hatte ich Hoffnung Von:
Marie
Marie, die aufgeweckte und lebensfrohe Zweijährige, erkrankt an Krebs. Für die Eltern ist es unfassbar. Ein dramatischer Kampf beginnt: gegen die Krankheit, gegen hoffnungslose Diagnosen – vergeblich! Mit drei Jahren stirbt die kleine Marie. In bewegenden Worten schildert die Autorin die Lebensgeschichte ihrer Tochter. Trotz Traurigkeit und erschütternden Erlebnissen berichtet sie vom großen Glück, Marie gehabt zu haben. Ein außergewöhnlich tapferes kleines Mädchen, das mit viel Freude in seinem kurzen Leben mehr entdeckte als viele Erwachsene.

Ein emotionales Buch, das über die eigentliche Geschichte hinaus zutiefst Menschliches offenbart und Mut macht, zwischen Angst, Hoffnung und Verzweiflung glückliche Momente zuzulassen.

Stichwörter: 
Krebs, krebskranke Kinder, Hoffnung
Beiträge und Kommentare
Wichtiger Beitrag
volldaneben

und der Regenwurm, und der Krabbelkäfer. Und der Tod. Und der heilige Vater. Und ich. Und der andere und so weiter und so fort ...

Wem schreibe ich das: Marie ohne Mama und ohne Papa und ohne Engel. Ohne Regenwurm und Krabbelkäfer. Irgendwo in Afrika. Und ohne Schmerzen. Das ist das angenehme am langsamen Verhungern. Man empfindet nichts mehr.

Hat mich sehr getroffen!

2 Kommentare
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