Wie ich dem Sensenmann entkam

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Wie ich dem Sensenmann entkam

Drei Freunde vergnügen sich mit Wettrutschen auf einem zugefrorenen Teich. Da bricht einer von ihnen ein, zum Glück nahe dem Ufer. Er kann sich zwar retten, ist jetzt aber klatschnass. Wie kann er nur verhindern, dass ihn der Sensenmann doch noch holt? Und dass die Mutter was merkt und ein Mordstheater macht?

Eine wahre Geschichte (Tagebucheintragung eines dreizehnjährigen Knaben im Jahre 1954).

 

Auszug aus dem Jugendroman "Dass dich nicht der Sensenmann".


Beiträge und Kommentare
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Gelöschter User

Ja, das sind so Kindheitserinnerungen. Bei uns war es der Dorfteich, auf dem wir Schollenspringen machten, wenn das Eis langsam auftaute. Nicht ganz ungefährlich und wir lagen nicht nur einmal in der eiskalten Brühe.
Schön geschrieben, hat mir sehr gefallen.
LG Sandy

1 Kommentar
Karl Plepelits

Vielen Dank für Deinen schönen und interessanten Kommentar und auch Dein Herzerl!
LG Karl

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KlaRaMar

Lausbubenstreiche können so ausgehen. Aber der Sensenmann kommt zum Glück nur selten.

1 Kommentar
Karl Plepelits

Herzlichen Dank für den Kommentar!
LG Karl

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katerlisator

Eine schöne Anekdote aus deiner Kindheit, sehr gut erzählt.

1 Kommentar
Karl Plepelits

Lieben Dank für Deinen lobenden Kommentar und zugleich für Dein Herzerl!
LG Karl

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schnief

Wie gut dass der Sensemann nicht kam, sonst hatte ich deinen Tagebucheintrag nicht lesen können..

1 Kommentar
Karl Plepelits

Du sprichst ein wahres Wort. Lieben Dank für Kommentar und Herzerl!
LG Karl

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