Die ewige Liebe des Ferdinand Hahn

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Die ewige Liebe des Ferdinand Hahn

Hurra, ein Wunder ist geschehen. Von Susi, meiner Lebensgefährtin, habe ich einen ganzen Tag und eine ganze Nacht freigekriegt. Ich durfte mich allein, ohne sie, in mein Auto setzen, um meine Verwandten in Melk mit meinem Besuch zu erfreuen.

 

Ja, so harmlos, so friedlich fängt alles an. Doch von da an überschlagen sich die Ereignisse. Und die sind derart überraschend, herzbewegend und dramatisch, dass aus dem einen Tag fünf Tage werden.

Und was sind die Folgen?

Stunk, Ärger, maßlose Wut.

Aber auch: Ströme von heißen Glücks- und Freudentränen.

 

Auszug aus dem Roman „Wenn dich jemand auf die rechte Wange küsst“ (gekürzt).


Beiträge und Kommentare
Wichtiger Beitrag
T. S. Noir

Dieser Auszug gefällt mir sehr gut, da möchte man schon wissen, wie es weiter geht. Gelungener Schachzug!

1 Kommentar
Karl Plepelits

Vielen Dank für Lob und Preis!
LG Karl

Wichtiger Beitrag
Martina Hoblitz

Ich bin grad ein wenig zwiespältig, da es sich hier um keine eigenständige Kurzgeschichte, sondern - wie Du selbst gestehst - um einen Romanauszug handelt. Zumal ich schon oft mokiert habe, dass die maximale Wörterzahl, die Du hier fast ausgereizt hast, zu hoch für einen WB ist.
Was jetzt aber nicht heißt, dass mir dieser Auszug nicht gefällt, ich mag Deinen Schreibstil.

G.l.G. Tina

1 Kommentar
Karl Plepelits

Erst einmal danke für Dein Lob, liebe Tina! Und ja, Du hast recht, für einen WB ist die Wörterzahl fast schon zu hoch. Ich habe mich trotzdem getraut, die Geschichte einzusenden, weil als Höchstzahl 9000 vorgeschrieben war. Und zweitens, weil ich gerade diesen Abschnitt des... mehr anzeigen

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