Der Lohn der guten Tat

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Der Lohn der guten Tat

Lohn der guten Tat – wahrhaftig keine Selbstverständlichkeit. Keinen Lohn erhält zum Beispiel der barmherzige Samariter in der Bibel. Das nennt man dann wohl Gottes Lohn. Trotzdem ist es „in Wahrheit würdig und recht“, dem Wohltäter nicht nur „immer und überall Dank zu sagen“, wie es im Gottesdienst heißt, sondern ihn auch zu belohnen. Übrigens, den denkbar schönsten Lohn für eine gute Tat schenkt ihm, wenn er Glück hat, das Schicksal selbst in Form von unverhofftem Liebesglück und heißen Freudentränen. So wie in dieser Geschichte.

 

Auszug aus der Novelle „Die ewige Liebe des Ferdinand Hahn“ und damit aus dem Roman "Wenn dich jemand auf die rechte Wange küsst".


Beiträge und Kommentare
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Jacob Nomus

Wenn Dschamal stinkig über die Schwangerschaft war, ist Iskandar wohl nicht sein leiblicher Sohn. Die junge Nasrin hatte dem guten Hahn ihre samtweiche Haut spüren lassen; sollte sie dies also nicht mit halb Graz getan haben, ist gut möglich, dass der gute Alex ein Hahn ist und mit der kleinen Andrea unwissendlich eine genetisch nicht sehr vielversprechende Beziehung eingegangen ist. Kann das sein?

1 Kommentar
Karl Plepelits

Sehr richtig beobachtet. Im Roman, aus dem die Geschichte ja ein Auszug ist, steht ihm also noch eine große Überraschung bevor. Nur ist es nicht die Andrea.
Vielen Dank für Deinen klugen Kommentar!
LG Karl

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Petra Peuleke

Das größte Glück der Liebe ist wohl, dass man sich noch einmal sehen darf und sich nicht, wie angenommen, verloren hat. Der Preis des Nicht-Zusammen-Sein-Könnens scheint mir daher gering. Sehr schöne Liebesgeschichte. Allerdings bleibt der Leser im Unklaren, ob das Kind nicht sein Sohn ist und Andrea und Alexander Cousine und Cousin sind.
LG, XX PP

1 Kommentar
Karl Plepelits

Vollkommen richtig! Im Roman, aus dem diese Novelle nur ein Auszug ist, wird das alles natürlich ausführlich besprochen und geklärt.
Vielen herzlichen Dank für diesen schönen Kommentar und das sicherlich nicht weniger schöne Herzerl
LG Karl

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philhumor

Einiges wird zurechtgerückt - man hatte von der Vergangenheit ein ganz falsches Bild. Man würde gerne einen neuen Zeitstrang öffnen - man gestattet es der Fantasie - überlegt sich eine Alternativ-Version der vergangenen Jahre. Schöne Geschichte.

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Karl Plepelits

Auch für diesen schönen Kommentar danke ich Dir herzlich, ebenso fürs Herzerl!
LG Karl

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katerlisator

Eine wunderschöne, romantische Geschichte, die ich mit großer Freude gelesen habe.

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Karl Plepelits

Vielen herzlichen Dank für diesen wunderschönen, herzerfreuenden Kommentar und das Herzerl!
LG Karl

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