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Frag Ihn doch mal selbst ob er böse ist!
Er wird Dir eine Antwort senden!
Sehr gut geschrieben, und doch klingt ein wenig Mutlosigkeit darin.
Schick Dir mal einen Sonnenstrahl der Dich mit Wärme bedecken soll :)

LG
Michael

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seinerzeit Briefe schreibenden Apostel und die für das Alte Testament orakelnden Propheten würden sich heute vermutlich allesamt bei der Bildzeitung als Redakteure bewerben.

Die Antwort der Bild-Personalabteilung würde in einer der dann ergehenden Absagen wohl lauten:

Sehr geehrter Herr Habakuk:

Es mag ja sein, daß es vom Erhabenen zum Lächerlichen nur ein sehr kleiner Schritt ist. Da wir aber unsere redaktionellen Mitarbeiter diesbezüglich zu einem möglichst großen Schritt anhalten, dürften Sie sich hinsichtlich unserer Unternehmensphilosophie als zu überqualifiziert erweisen.

Wir wünschen Ihnen alles Gute und senden Ihnen anbei Ihre Unterlagen zurück.

MfG
Paulus Apostel
(nach Diktat verreist)
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in die Schublade der Ungläubigen gesteckt und diese wird dann vorsorglich nie mehr geöffnet Dabei könnte sich jeder Gläubige eine Scheibe davon abschneiden, wie sehr er sich mit Gott auseinander gesetzt hat.

Es hat mir gefallen wie nüchtern und sachlich du dieses Thema angegangen bist, ohne jemanden zu denunzieren.
Darin sehe ich göttliches und nicht in irgend welchen Fiktionen.
LG Alfred

tief im Glauben verbunden war. Auch die damaligen Voraussetzungen waren völlig andere.Unser kleines Dorf hatte einen sehr lieben Pfarrer und unsere Kindheit verlebten wir auch in den vielen Angeboten, die uns durch die Kirche vermittelt wurde
Ich glaube, dass auch Päpste und Priester Menschen sind, die nicht fehlerlos sind.
Aber ich glaube nicht, dass nach unserem Tod nichts mehr kommen wird.
Sicher habe ich auch in meiner Jugend manche Zweifel gehabt, aber ich konnte sie überwinden. Heute ist mir die Kirche ein Hort der Ruhe und der Zuversicht.
In dieser immer zerrisseneren Welt muss man einen Halt haben.

Mich bedrückt nur, dass meine drei, über alles geliebten Enkelkinder in eine schreckliche Zukunft gehen müssen.
So wie sich hier der Islam darstellt, kann einemnur Angst und Bange werden!
Eine Religion, die derart aggressiv auf die Frauen losgeht, ist doch ein Rückschritt in das Mittelalter.

Und nichts wird von auch nur einem Politiker klar gestellt: wir leben in einer Demokratie und in Freiheit, die die Millionen Muslime, die hier gegen den Willen des Volkes 3000 Moscheen bauen, abschaffen wollen, da sie ihnen nicht ihrem Glauben gemäß erscheint.
Wie es hier bereits in Ausländerstadtteilen zugeht, wo Deutsche die Minderheit sind, ist nicht mehr normal.
Wir werden beschimpft, angegriffen und als "Schweinefleischfressende Ungläubige"
angeschrien und wir würden schon sehen, dass wir bald ihrem heiligen Zorn in die Hände fielen!
Wo leben wir? Gott steh uns bei!

Annelie

ich glaube es gibt einen, werde mich aber hüten ihn zu beschreiben, denn ich kann es nicht. Ohne einen Gott hätte ich meien Sucht nicht überwunden

Da ist etwas wahres dran.
Liebe Grüße aus wien