Der Beginn einer Freundschaft

Für Goethe- und Schillerfreunde Von:
User: hammerin
Der Beginn einer Freundschaft

Die Annäherung zwischen Schiller und Goethe 1794 Eine Freundschaft über den Tod hinaus. Nachdem Schiller sich lange um diese Freundschaft bemühte.


Stichwörter: 
Schiller, Goethe, Freundschft
Beiträge und Kommentare
Wichtiger Beitrag
gittarina

so habe ich mir vor vielen Jahren Goethe und Schiller und die Weimarer allesamt angefangen zu erschließen. Von Goethe hatte ich menschlich keine gute Meinung, das hat sich auch nicht wesentlich verbessert, aber er ist mir entschieden näher gekommen.
Ich hatte damals angefangen, über Weimar und die Frauen von Weimar zu lesen. Und da kommt man ja nun nicht umhin, auch ständig über Goethe und Schiller mit informiert zu werden.... mehr anzeigen

2 Kommentare
Dieser Kommentar wurde gelöscht.
Wichtiger Beitrag
helgas.

Du hast es wunderbar gemacht in Deinem Büchlein.
Nun erinnere ich mich an meine Besuche in Weimar, die schon über 40 Jahre zurück liegen.
Goethe und Schiller gehören nun einmal zu unserer Kultur. Wir können immer noch sehr viel von ihrer Schreibkunst lernen.
Wir wurden damals in der Schule allerdings damit sehr getriezt, mussten eine Menge auswendig lernen. Geschadet hat auch dieses nicht.

Herzlichst Helga

Wichtiger Beitrag
klaerchen

Liebe Dora, nun scheinst Du inspiriert zu sein.
Ich als Goethefan und Du als Schillerfan.
Die Briefe der Frauen habe ich auch teilweise, auch den Austausch mit Christiane und einigen anderen Freundinnen.
Ich bin gespannt auf Deine Briefe.
Jetzt bekomme ich Lust mit Aja weiterzumachen.Sie schreibt an Goethe.
L.G.Klärchen

Wichtiger Beitrag
gaschu

das du uns hier präsentierst, Dora! Interessant, und die "alte" Sprache ist immer wieder ein besonderes, historisches Teil.
LG. Gabi.

Wichtiger Beitrag
hammerin

Liebe Freunde, ich möchte mich ganz herzlich bei euch fürs Lesen und Kommentieren bedanken. Eure positiven Kommentare animieren mich, noch ein wenig weiter zu recherchieren, z. B. über die Frauen Charlotte von Lengefeld , Schillers Ehefrau, und Christiane Vulpius, Goethe Lebensgefährtin.
Liebe Grüße Dora

Wichtiger Beitrag
ulizit

hätte ich Goethe so einen Brief schreiben können. Klingt schon sehr schleimig, liegt aber sicher an der Spreache der damaligen Zeit.
Ins Heute versetzt: Dale Carnegie wäre begeistert.

Wichtiger Beitrag
Gelöschter User

Liebe Dora,
ein großes Kompliment für Deine Recherchen !!
Genoveva fasst mit ihren Worten schon zusammen, was auch mir wichtig erscheint.
ich denke nämlich auch, dass Goethe nie einen Schritt auf Schiller zugegangen wäre. Ich hatte anfangs einen Spruch unter meinem Profilbild verfasst:

"Goethe schillerte nicht immer"

Beide Dichter mag ich, allerdings gewinnt Schiller das Rennen :)

Herzlichst Conny

Wichtiger Beitrag
genoveva

Gerade hier in diesem Autorenkreis, der die verschiedensten Themen angeht, finde ich, dass dir ein "Danke schön" für diesen Text gebührt.
Dass es möglich war, die beiden zusammmen zu bringen, war Schillers diplomatischem Geschick zu verdanken.
Ich glaube nicht, dass Goethe ohne diese Aufgabe, die Schiller ihm anbot, den Anfang dieser Freundschaft gemacht hätte.
Er erschien mir in dieser Hinsicht ein wenig zu sehr von seiner... mehr anzeigen

Weitere Beiträge anzeigen
Um eine optimale Funktionsweise zu gewährleisten, verwendet unsere Website Cookies. Durch die Nutzung der Website stimmst Du der Verwendung von Cookies zu. Mehr Infos
OK
Top of page
Kein Miniaturbild Entfernen Bitte wähle einen Grund aus Bitte gib die Stelle im Buch an. de de_DE