Ruf nach Freiheit - Band 4

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Ruf nach Freiheit - Band 4
Der preußische Städtekrieg ging im Jahr 1462 mit ungehinderter Härte weiter. Nachdem Überfall von polnischen Heerscharen, vermischt mit Tataren, auf Neustettin, welche die Stadt niedergebrannt und ausgeraubt, die Frauen und Kinder vergewaltigt und die Männer einfach erschlagen hatten, war zunächst die Beziehung beider Staaten in eisigen Tüchern. Das änderte sich, als die schuldigen polnischen Einheiten bis auf den letzten Mann von pommerschen Freiwilligen aufgerieben und die gefangenen Offiziere vor ein ordentliches Gericht gestellt wurden. Nach Vollstreckung der Höchststrafe kehrte in die polnische und pommersche politische Landschaft wieder etwas Ruhe ein. Das Herzogtum Pommern versuchte mit seinem Repräsentant Herzog Erich II. von Pommern sich aus weiteren Konflikten heraus zu halten.
1462 stand das polnische Heer bei Zarnowitz erneut einer großen Einheit des Deutschen Ritterordens gegenüber. Eine gewaltige Schlacht endete mit einer empfindlichen Niederlage des Ordensheeres. Für Erich II. von Pommern war es eine gute Gelegenheit wieder die Seiten zu wechseln und erneuerte das schon einmal ausgehandelte Abkommen mit König Kasimir IV. von Polen.
In verschiedenen Städten von Pommern brachen wieder die ersten Erkrankungen an Cholera und Tuberkulose aus. Selbst vor der Stadt Greifenberg machten diese Krankheiten keinen Halt.


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Beiträge und Kommentare
Wichtiger Beitrag
lady.agle

Ein richtiger toller großer Roman! Und für uns ein Einblick in die Geschichte. Danke Dir! LG Helga

1 Kommentar
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