Das Auge der Gedanken

Gesellschaftskritische Anmerkungen in Gedichtform Von:
Das Auge der Gedanken
Immanuel Kant sagte:
„Gedanken ohne Inhalt sind leer, Anschauungen ohne Begriffe sind blind.“
In seinem Hauptwerk Kritik der reinen Vernunft will er uns mitteilen, dass eine vernünftige Kritik den Grundriss einer freien Meinungsäußerung bildet. Ohne Kritik gäbe es keine Opposition, keine friedliche Revolution, oder ganz einfach, eine Zurechtweisung in die gesetzmäßigen Schranken.
Die nachfolgenden Gedichte prangern gewisse Missstände in unserer Gesellschaft an, die in der Vernunft vielleicht geändert werden könnten, sich aber in jeder Zeitrechnung wiederholen. Ob Politik, KIrche oder Phrasen der gesellschaftlichen Ordnung, alles dreht sich nur um Macht, Leistung, Gewinnsucht und Selbstbestätigung.

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schnief

Wunderbare Gedanken!
Liebe Grüße Manuela

2 Kommentare
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Gelöschter User

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lady.agle

Eine Gedankenreise, der ich sehr gern gefolgt bin, und auf die ich mich interessiert
einlassen konnte. Sehr schön!
Grüße in deine Woche,
Helga

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gittarina

Das war ein erquicklicher Rundumschlag, fürwahr - irdische und himmlische Eindrücke sind hier vereint - mit viel Vergnügen gelesen - und auch ernst geworden - sehr schöne Verse ...
LG Gitta

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