BookRix

Was für ein Ende... doch es passt irgendwie zu Herrn Behaim.
Ein von Unruhe getriebener, der nicht nur seine Liebe, sein Erbe, sondern auch sein Leben opfert für etwas, von dem niemand wirklich weiß, ob es existiert...
Ein ewig Suchender hat nun auf ewig Ruhe gefunden...
Klasse geschrieben.

Jetzt erst entdeckt! Eine spannende, konfliktreiche Geschichte mit unerwartetem Ende! Sehr gut!

Oh, wie tragisch, dieses plötzliche Ende einer Suche, diese gefährliche Kehrwendung ! Aber: Als ich von Wellnesshotels etc. las, beschlich mich schon ein seltsames Gefühl… Wir moderne Menschen sind manchmal so zweigeteilt, und das wird uns zum Verhängnis. Wir zerschellen an der modernen Welt.
Cecilia

Vermutlich überwöge die Enttäuschung, wenn der Templerschatz gehoben würde. Ende der Suche. So ähnlich beim Heiligen Gral - was kann man für spannende Abenteuer und Seelentrips erleben, wenn man etwas wirklich Lohnenswertem auf der Spur ist. Solcher Fährte zu folgen - eine Ehre, die Chance sich weiterzuentwickeln, neuen Level zu erreichen - des Bewusstseins, des inneren Reichtums.

Wen interessieren tatsächlich goldene Pötte und Spangen? Münzen von anno dazumal? Was man wirklich will: Antworten auf die wichtigen Menschheitsfragen. Können geheimnisvolle Schätze so etwas wie ein Katalysator sein? Statt mit Platin mit geheimnisumwobenem Gold?

Im Stil von Dan Brown verfasst. Alexander hechtet dem Templerschatz nach und landet sehr unsanft.

LG
Phil Humor

Lieber Bert! Hier noch einmal die Kommentare aus dem Wettbewerb:

melpomene vor ca. 2 Wochen
Rasante, spannende Story. Das Ende kam unerwartet.

schnief
schnief vor ca. 2 Wochen
Eine tolle Geschichte, hat mir gut gefallen
Liebe Grüße Manuela

Nortia
Nortia vor ca. 2 Wochen
Was für ein Ende. Eine tolle Geschichte, toll geschrieben, die zum Nachdenken anregt. Hat mir sehr gut gefallen.

webmaus
webmaus vor ca. 3 Wochen
Das ist gut erzählt und fein recherchiert. Dass Alexander am Ende aber immer noch nicht begriffen hat, dass die Suche in ihm selbst begründet ist, macht mich nachdenklich. Nach dem Gespräch mit dem Mönch hätte er klüger sein müssen. Mich jedenfalls hat das Ende überrascht...
Übrigens gibt es einen Extrapunkt für eine Wortschöpfung, die mir gut gefallen hat: Das Bild der "glaubenstropfenden Stadt" ist einfach klasse!!!
Permalink Kommentieren

karimela
karimela vor ca. 3 Wochen
Hm, die Tempelritter - immer wieder gerne regen sie die Phantasie an und locken mit mystischen Geschichten. Was würde wohl passieren, wenn ihr Geheimnis eines Tages gelüftet würde? Würde die Welt dann besser aussehen - oder untergehen? Da lässt sich herrlich weiter spekulieren;-)
Die vorliegende Geschichte macht es jedenfalls ziemlich spannend, wobei ich nach dem Gespräch mit dem Mönch wirklich damit gerechnet habe, dass Alex... mehr anzeigen
Permalink Kommentieren

philhumor
philhumor vor ca. 3 Wochen
Vermutlich überwöge die Enttäuschung, wenn der Templerschatz gehoben würde. Ende der Suche. So ähnlich beim Heiligen Gral - was kann man für spannende Abenteuer und Seelentrips erleben, wenn man etwas wirklich Lohnenswertem auf der Spur ist. Solcher Fährte zu folgen - eine Ehre, die Chance sich weiterzuentwickeln, neuen Level zu erreichen - des Bewusstseins, des inneren Reichtums.
Wen interessieren tatsächlich goldene Pötte und Spangen? Münzen von anno dazumal? Was man wirklich will: Antworten auf die wichtigen Menschheitsfragen. Können geheimnisvolle Schätze so etwas wie ein Katalysator sein? Statt mit Platin mit geheimnisumwobenem Gold?
Im Stil von Dan Brown verfasst. Alexander hechtet dem Templerschatz nach und landet sehr unsanft.
LG
Phil Humor

goldie.geshaar
goldie.geshaar vor ca. 4 Wochen
Hier wird in schönem Schreibtstil die Suche nach dem Schatz der Tempelritter erzählt, die mehr einer Sucht gleicht. Alles basiert auf verschlüsselten Hinweisen, das hat etwas von einer Dan-Brown-Geschichte.
Man fiebert mit Alex mit, sucht mit ihm in Jerusalem, dann an der Grenze von Schwaben zu Bayern, macht sich auch Sorgen um ihn, - bis zum tragischen Ende.
Ach, sehr gut gefiel mir auch die philosophische Warnung, der Monolog des alten Mönchs: "Ein Schlüssel hat immer zwei Richtungen..."

hammerin
hammerin vor ca. 4 Wochen
Das ist ja eine irre Geschichte die sehr tragisch endete, ein Suchender, der das reale Leben aus den Augen veloren hatte.
Liebe Grüße Dora

ceciliatroncho
ceciliatroncho vor ca. 4 Wochen
Oh, wie tragisch, dieses plötzliche Ende einer Suche, diese gefährliche Kehrwendung ! Aber: Als ich von Wellnesshotels etc. las, beschlich mich schon ein seltsames Gefühl… Wir moderne Menschen sind manchmal so zweigeteilt, und das wird uns zum Verhängnis. Wir zerschellen an der modernen Welt.
Cecilia

Ein Schlüssel kann in beide Richtungen führen: Er kann eine Tür auf schließen aber auch abschließen. Und, es hängt von unserer ganz persönlichen Entscheidung ab, in welche Richtung der Schlüssel führt. Eine sehr gute und nachdenkliche Umsetzung des Themas. Voller Spannung und so habe ich es auch gelesen, bis zu dem unerwarteten Schluss. Suche ist wie ein Schlüssel, auch sie kann uns in jede Richtung führen.