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Max hatte sowohl seine Eltern, als auch seine Schwester aus seinem Leben gestrichen. Und das am Silvester Abend.
Fröhliches Neues Jahr.

Ich danke den BookRix-Mitgliedern, dass sie mir die Gelegenheit geben, monatliche Fingerübungen - im Rahmen dieses Wettbewerbes - hier einzustellen.
Mir persönlich geht es nicht um irgendwelche Meriten , sondern um die Kritik der Leser-innen, die dazu beitragen, meine Schreibweise zu verbessern.

Beiträge und Kommentare
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gittarina

Ich habe es nicht unter dem Aspekt der Vorgaben zum KG-Wettbewerb - dass es dafür entstanden ist, habe ich erst beim letzten Satz registriert - aber zwischendrin dachte in, dass diese Geschichte in den KG-Wettbewerb passen würde...
Ich empfand es als ausgesprochen lebendige Lektüre - gerade wegen der vielen wörtlichen Rede - und als ich jetzt die Rezis auf der Seite hier las - konnte ich mal wieder sehen, wie unterschiedlich... mehr anzeigen

3 Kommentare
berndstephanny

ja das sind sie, ist auch gut so, wenn sie unterschiedlich sind.

Bernd Stephanny

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traumfaenger

In den Kommentaren hier wurde schon einiges gesagt und das Meiste, trifft auch auf meine Meinung zu. Ich kann mich nicht entscheiden. Einerseits würde ich gerne noch ein paar Hintergründe erfahren, weil doch einige Fragen offen geblieben sind. Andererseits denke ich aber, schon zu wissen wie es ausgeht. Keine Ahnung, ob ich damit richtig liege - vermutlich nicht :-)
Aber wenn man ganz ehrlich ist, gibt es in jeder Familie... mehr anzeigen

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philhumor

Vielleicht hätten sie mal Dale Carnegies Buch lesen sollen? Mehr Diplomatie. So gerät Max in maximale Distanz - und der amerikanische Therapeut bestätigt ihn auch noch darin. Statt andere Strategie zu wählen, wenn sie einander mit Vorwürfen bewerfen. Vielleicht brauchen sie Schutzschilde, Freiraum - sind zu dicht beieinander? Ist es erlerntes Verhalten, was Adrian von seinem Vater übernommen hat? Nicht zuzuhören, unsensibel... mehr anzeigen

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berndstephanny

Nun, ein nachdenksenswerter Kommentar. Aber die Gräben liegen tiefer. Um die Ursachen des Schaufelns (dieser Gräben) jedoch für den Leser nachvollziehbarer zu machen, wird das Wesen einer Short-Storry gesprengt.

Wie alles was ich schreibe hat auch diese Geschichte einen... mehr anzeigen

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Zora Zorn

Eigentlich wird ein Text durch die wörtliche Rede ja dynamisch vorangetrieben, irgendwie empfinde ich das hier aber leider nicht so. Es ist mir fast zuviel, da ich vieles Gesagte als nicht unbedingt relevant und interessant empfinde, teilweise sogar als "ungeordnet" und eher verwirrend.

Da du schreibst, du wolltest insbesondere die wörtliche Rede üben, erlaube ich mir zu erwähnen:
Schau dir bitte noch einmal die Zeichensetzung... mehr anzeigen

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berndstephanny

Danke. Nichts mehr, als (unter anderem) den Hinweis auf solche Kritikpunkte wollte ich erreichen.

Das mit den Satzfehlern ist ein Manko, das geübt werden muss.
Danke

Bernd Stephanny

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Peter Hoffmann

Ich finde die Dialoge in der Story ein wenig unübersichtlich. Und das liegt nicht am eBook-Reader. Sprachlich natürlich insgesamt korrekt, aber trotzdem etwas zu nüchtern geschrieben - das ist nur meine persönliche Meinung.
Peter Hoffmann

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berndstephanny

Auch persönliche Meinungen schätze ich sehr und sie sind hilfreich. Ich kann nur immer wieder betonen: Das Schreiben hier dient mir als reine Fingerübung mit dem Wunsch nach Kritik und nicht als Karriereschritt zum Bestsellerautor.

Bernd Stephanny

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oberon2013

Ich muss zugeben, dass ich die Übersicht verloren habe, wer wer ist und wer gerade spricht. Mag aber sein, dass es am E-Book-Reader lag, denn so ein Ding bin ich nich nicht gewöhnt. Sprachlich gediegen jedenfalls. Und die Abgründe in der Familie hast du gut gezeichnet.
LG
Marcel

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berndstephanny

Hallo Oberon,
vielen Dank für Deinen Kommentar. Kann natürlich an diesem elektronischen Dingens liegen. deshalb gilt für mich (bei anderen Gelegenheiten) immer noch ein Buch,d as nach Papier riecht und dessen Lettern die richtige Reihenfolge haben.

Bernd Stephanny

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Rebekka Weber

Ich finde deine Geschichte durch die vielen Dialoge sehr lebendig, obwohl der Inhalt ja eher bedrückend ist:
Die Familie schafft es ja noch nicht einmal an Weihnachten und Silvester friedlich zusammenzusitzen, ohne sich zu streiten.
Die Konsequenz aus all' diese Streitigkeiten (sich jetzt nur noch um sich selbst zu kümmern), finde ich nachvollziehbar, wird die Eltern aber nicht glücklich machen.
Eine Stelle im Text fand ich... mehr anzeigen

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berndstephanny

Ups, wieder ein Fauxpas, der nach mehrmaliger Durchsicht versteckt blieb. Danke für Deine Kritik.

Bernd Stephanny

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koollook

Eine saubere Geschichte, die fast gänzlich nach dem Prinzip "show" verfährt, was sie sehr lebendig und temporeich macht. Das habe ich bei fast allen anderen Beiträgen vermisst, die doch eher auf die "tell" Methode setzen und mehr erzählen als geschehen lassen.
Was mir bei deiner Geschichte gefehlt hat ist Poesie. Du schreibst handwerklich sehr, sehr soldige und die Dialoge wirken authentisch nur dazwischen wäre ein hauch... mehr anzeigen

1 Kommentar
berndstephanny

Nein, ich habe das weder in einem Kurs, noch in einem Seminar gelernt. Ich lese einfach ganz ganz viel.
Wie schon erwähnt dient mir diese Geschichte lediglich als Fingerübung und Wunsch nach konstruktiver Kritik.
Auch diesen Hinweis auf die fehlende Poesie habe ich zur Kenntnis... mehr anzeigen

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Gabriele Jarosch

Eine Momentaufnahme aus dem Leben einer Familie.
Beim Lesen fiel mir ein, dass man seinen Account
ganz leicht löschen kann, aber nicht seine Vergangenheit.

LG Gaby

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sekkon #"Je suis Charlène"

Fast alles in wörtlicher Rede und nicht zuletzt deshalb sehr flüssig geschrieben, sodass die Geschichte an sich gut zu lesen ist - nur Spannung kam bei mir leider keine auf und das Ende hat nicht unbedingt einen bleibenden Eindruck hinterlassen bei mir. Dennoch eine flüssig zu lesene Kurzgeschichte, der es ein wenig an "Pepp" fehlt, wie ich finde.
Viel Glück und viele Grüße

1 Kommentar
berndstephanny

Danke.
Deine konstruktive Kritik weis ich zu schätzen. Ich werde sie das nächste mal zu beherzigen wissen.

Bernd Stephanny

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