Aus dem Leben eines Rauchers

Von:
Aus dem Leben eines Rauchers
Kurzgeschichte:
Ein Mann - Raucher mit Macho-Scheuklappen - besucht seine Freundin und unterhält sich anschließend mit einem anderen Raucher, dessen Bein amputiert werden soll.
Falls etwas anstößig wirken sollte, dann dient es nur der Charakterisierung der Hauptperson.

Stichwörter: 
Raucher, Macho, Unbelehrbarkeit
Beiträge und Kommentare
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postille

na lustig ist das aber nicht!

2 Kommentare
Dieser Kommentar wurde gelöscht.
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genoveva

Starker Tobak, den der arme Raucher da erleben muss.
Aber ich kenne auch viele Raucher, die es nicht sein lassen können und sind dabei gar nicht so dumm, nicht zu wissen, wie gefährlich es ist.
Ich rauche seit 18 Jahren nicht mehr.
Die Nichtraucher-Restaurants sind mir sehr willkommen.
Mein Erstaunen betrifft den Spruch, den du dem unbelehrbaren Raucher beinahe gesagt hättest.
Fand ich gut, dass du so aus dir herausgehst!
Herzlich
Annelie

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amadeus.firgau

Eine Leserin schrieb mir, sie finde diesen text gar nicht lustig. Darauf antwortete ich:
Es ist ja gar nicht lustig. Der Mann sieht bei dem Mann im Rollstuhl in der zweiten Texthälfte eigentlich seine Zukunft, sein späteres Spiegelbild, bloß kapiert er es nicht. Er ändert sein Verhalten nicht. Der "Witz" am Ende zeigt nur, dass nicht weiter gedacht wird als bloß bis zum Gegenstand dieses Witzes.

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Gelöschter User

... wieder kurz und knapp und "schmunzelig". Gefällt mir...

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amadeus.firgau

Ja, eure Majestät.
:-)
Ich erinnere mich, dass er sagte, das andere Bein sei auch nicht so toll gewesen, hätte aber noch ein, zwei Jahre halten können ...
Das wollte ich im text aber nicht ausführen, um die Sache kurz zu halten.

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amadeus.firgau

Ja, nicht wahr? Endlich jemand, der diese armen, getriebenen Geschöpfe versteht ...
:-)
Amadeus

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Gelöschter User

Etwas makaber.
Gefällt mir sehr gut.
Gruss Ela

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amadeus.firgau

Ich bin jetzt seit 30 Jahrne Nichtraucher, aber damals die Seiten zu wechseln, das war verdammt schwer. Und solche Unbelehrbaren im Rollstuhl, die selbst mit Raucherbein weiterrauchen, die sieht man oft genug. Von den Engstirn-Machos ganz zu schweigen.

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