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mit Kind - (woher?) die von einem im wahren Sinn des Wortes liebevollen Mann (Josef) aufgefangen wird. Es gibt ja Thesen, die den Knaben Jehoschuah als Enkel des damals gerade herrschenden Königs ansehen.
Viel gewaltiger noch finde ich den Fakt, wie sehr und offen die
jüdischen Menschen für Verbesserung des allgemeinen unterdrückten Lebens kämpften und offen waren, sich etwas Neuem hinzugeben.Einer von anderen vielen Wüstenwanderern wird schhließlich zum König "Chrestos", und hält sich für bis jetzt zwei Jahrtausende, vielen Menschen Kraft und Hilfe spendend als Mittler zwischen Himmel und Erde.

Die Kirche selbst hat zu viel (Un-)Menschlichkeit und ist fehlerhaft.Die technischen Möglichkeiten hebeln den Glauben mehr und mehr aus. Aber ich - die ich auch diesem Glauben nicht mehr anhänge - bin der Meinung, wie gut und schützend eine innere Hoffung sich auswirkt, es möge den Schöpfer geben und Jesus sei das Mittel oder die Brücke dorthin.
Wieviele Stunden der Angst - ich bin ein noch existierendes Kriegskind - konnten bewältigt werden in dem stummen oder lauten Gebet:"Mein Herrg´tt -, Herr Jesus - hilf!"
- wozu die katholischen Menschen in Gefahrmomenten meist auch noch Maria um Fürbitte anflehen. Was daran ist verwerflich?
Ich selbst sag heute mitunter manchmal tief in mir:"Mutti, kannst Du nicht beim lieben G´tt ein gutes Wort für mich einlegen...?" Ob es jemand glaubt oder nicht, ich fühle mich danach stärker...!

wenn man sich hier durch den Jahrmarkt der Banalitäten und Eitelkeiten liest,ist entspannend Menschen zu treffen die sich über unseren Glauben und Seelen ernsthafte Gedanken machen-ich lese deine Texte gern,sie müssen ja auch nicht für jeden verständlich sein.
Liebe Grüße fienchen